Nicht müde werden, etwas Gutes zu tun.
Gutes tun wirkt sich positiv aus.

Die Jesus-Jünger sind dem Auferstandenen begegnet und damit dem Leben selbst.

Wir alle leben davon, dass Jesus für uns gestorben und auferstanden ist.

„Ich möchte eines Tages dankbar zurückblicken auf die Jahre, in denen ich das Erwachen, Aufbrechen und Strahlen des Frühlings miterleben durfte.“

Dankbarkeit für Momente des Innehaltens, die Kraft geben.

Der Geist ist die Kraft Gottes, die auf Erden wirkt und auch in uns wirken kann, wenn wir uns dafür öffnen.

Jesus Christus ist der Weg zur definitiven Haltestelle.

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ (Psalm 103)

Gott ist mir näher als meine Gedanken und Gefühle es mir sind.

Der Defekt kann im Rückblick auf die Bruchstellen eines Lebens den Effekt haben, dass daraus eine unverwechselbare Persönlichkeit heranreifen darf.

Lege deine Sorgen in Gottes Hand und schlaf gut!

Manchmal tut es gut, einfach nur da zu sein. Die Gedanken kommen und gehen zu lassen …. Zeit zu haben.

Liebesschlösser zeugen von Sehnsucht nach Gott, nach der ewigen Liebe, die allen Menschen ins Herz gelegt ist.

Jesus Christus ist der rettende Brunnen. Er lädt alle Durstigen ein, sich von ihm erquicken zu lassen.

Stell dir vor, Frieden bleibt in deinen Beziehungen kein Fremdwort.